Meine buchige Woche (36)

In meinem Arbeitsalltag geht es immer öfter um Artificial Intelligence, um Machine Learning. Es sind Begriffe, die unsere Zukunft maßgebend gestalten werden und teilweise bereits jetzt in unserer Gegenwart eine Rolle spielen. Umso spannender ist Ian McEwans neuer Roman, Maschinen wie ich, in dem wir in die Vergangenheit, an den Anfang der 80er Jahre katapultiert werden und bereits dort auf Androide treffen. Das Buch spielt nämlich in einer alternativen Vergangenheit, in dem Alan Turing noch immer lebt (und die Entwicklung der Technik entsprechend beeinflusst), und auch die Beatles mit John Lennon noch neue Songs aufnehmen. Klingt das nicht wundervoll? Mehr zum Buch bald hier auf dem Blog.

Neu auf dem Blog sind diese Woche zwei Beiträge:

Einmal zu Alexandre Dumas‘ Klassiker, Die Bartholomäusnacht, ein Roman, der mir sehr viel Spaß gemacht hat und der verdient auf der Liste der 1001 Bücher steht, die man lesen sollte.

Im zweiten Beitrag geht es um eine Challenge, die auf Instagram läuft, das Dicke-Bücher-Camp. Es geht dabei darum, bis Ende August dicke Bücher zu lesen. Besondere Regeln gibt es dabei nicht, auch keinen Gewinn – aber so sind wir Buchwürmer, wir lesen um des Lesens willen. Die Challenge gibt dem ganzen einfach einen Rahmen, wer mitmachen möchte, kann es mit dem Hashtag dickebüchercamp ganz einfach tun. Und wer ohne Instagram mitmachen möchte, soll einfach nur ein dickes Buch in die Hand nehmen und lesen…

Nächste Woche ist Ian McEwan in München, ich freue mich schon wahnsinnig darauf, ihn zu sehen und hoffentlich mehr darüber zu erfahren, wie er unsere Zukunft sieht.

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